10 typische Anliegen im systemischen Coaching – und wie wir sie gemeinsam entwirren

Hand aufs Herz: Das Leben hat keine Gebrauchsanleitung. Beruf, Beziehungen, Familie, innere Zwickmühlen, manchmal ist einfach alles gleichzeitig „zu viel“ und „zu wenig“. Und genau hier setzt systemisches Coaching an. Nicht mit Patentlösungen, sondern mit Raum, Reflexion und einem Coach, der zuhört, mitdenkt und auch mal (freundlich!) den Finger in die Wunde legt.

Hier kommen zehn typische Themen, mit denen Menschen zu mir kommen. Vielleicht erkennst du dich ja in einem wieder. Oder in mehreren. Oder in gar keinem. Und trotzdem bist du hier richtig.

1. Ich will was Neues. Aber was genau eigentlich?

Der Klassiker: alles läuft okay, aber irgendwie... fehlt was. Im Coaching finden wir gemeinsam heraus, was du wirklich willst. Und was du vielleicht nur glaubst wollen zu müssen.

2. Es knirscht im Team. Oder mit der Chefin.

Konflikte im Job sind wie Zahnschmerzen: unangenehm, ignoriert man aber trotzdem oft viel zu lange. Wir schauen uns an, was wirklich los ist und was du tun kannst, damit du nicht ständig gedanklich am Arbeitsplatz kaust.

3. Ich kann mich einfach nicht entscheiden

Links? Rechts? Oder doch lieber einfach Sofa und Decke über den Kopf? Entscheidungen sind schwer, wenn innere Stimmen wild durcheinander reden. Ich helfe dir, sie zu sortieren und deiner ganz eigenen Klarheit zu vertrauen.

4. Ich kann nicht mehr. Echt jetzt.

Burnout kommt nicht über Nacht. Aber manchmal merkt man es erst, wenn man morgens nicht mehr aus dem Bett kommt. Im Coaching spüren wir gemeinsam auf, was dich so auslaugt und wie du dir wieder näherkommst, bevor die Batterie ganz leer ist.

5. Work-Life-Was? Balance? Kenn ich nicht.

Du versorgst alle, nur dich selbst nicht? Willkommen im Club. Zeit, das zu ändern. Und nein: Es geht nicht um perfektes Zeitmanagement, sondern um innere Prioritäten.

6. Ich möchte einfach wachsen. Ohne Krise, bitte.

Coaching braucht keinen akuten Schmerz. Vielleicht willst du einfach nur deine Stärken besser kennenlernen. Oder neue Möglichkeiten entdecken. Klingt unspektakulär, ist aber oft der Anfang von etwas richtig Gutem.

7. Meine Familie… ach, lassen wir das. Oder doch nicht?

Unsere Herkunft prägt uns manchmal mehr, als uns lieb ist. Im Coaching werfen wir einen systemischen Blick auf alte Muster, Glaubenssätze und Verstrickungen. Ohne Schuldzuweisung, aber mit Klarheit.

8. Immer die gleichen Beziehungsmuster. Warum eigentlich?

Ob privat oder im Job: Wenn du dich fragst, warum du immer wieder in dieselben Situationen gerätst, könnte ein Blick auf deine inneren Landkarten helfen. Spoiler: Du bist nicht „falsch“, aber du kannst neue Wege wählen.

9. Ich will aufsteigen. Aber authentisch bitte.

Karriere muss sich nicht nach Ellenbogen anfühlen. Wir schauen gemeinsam, wie du dich klar positionieren kannst. Mit deinen Stärken, deinem Stil und deinen Werten.

10. Ich hab eigentlich alles. Und trotzdem fehlt etwas.

Manchmal ist es keine Krise, sondern eine leise Leere, die sich einschleicht. Dann hilft Coaching, um tiefer zu fragen: Was erfüllt mich wirklich? Wofür will ich stehen?

Fazit: Kein Thema zu klein, kein Anliegen zu schräg

Coaching bei mir heißt nicht: „Du kommst kaputt, ich mach dich heil.“ Es heißt: Du kommst, wie du bist, und wir schauen gemeinsam, was du brauchst. Und manchmal reicht ein Gespräch, das dich zurückbringt zu dem, was du längst wusstest.

Neugierig geworden? Dann schnapp dir einen Kaffee und buche dir einfach ein unverbindliches Kennenlernen. Ich freu mich auf dich.

 

Please publish modules in offcanvas position.